Terminals, die vom Kunden zurückgegeben wurden, werden von CashforLess generalüberholt. Diese Terminals stehen als sogenannte Restposten zum Verkauf. Die Preise für diese „Restposten“ sind denkbar günstig; CashforLess bietet die gebrauchten und generalüberholten Terminals auch mit Vertrag an. Dies bedeutet, für die Terminals fordert der Onlineshop eine geringe Netzpauschale sowie die Gebühren für die Transaktionen.
Selbstverständlich sind die Terminals über den Depotservice gegen auftretende Defekte abgesichert; jedenfalls solange wie der Käufer vertraglich mit CashforLess verbunden ist. In der Netzpauschale sind Netzanbindung an die Depotwartung des Shops sowie der Zugang zur Hotline von CashforLess enthalten. Zur Hotline ist der Zugang unbeschränkt.
CashforLess versteht unter „Restposten“ Terminals, die bereits gebraucht sind. Der Onlineshop hat diese Geräte generalüberholt. Bei jedem Artikel ist die Info vorhanden, wie lange der Netzbetreiber Wartung und Service zugesagt hat.
Die Mehrzahl der Unternehmer nutzen Miet-Geräte. Diese sind schnell gegen ein aktuelles Terminal austauschbar. Der schnelle Austausch liegt nicht an den Terminals, sondern an der fortschreitenden Technik. Mit fast jedem Tag kommen neue Geräte auf den Markt. Man denke an den Anfang der bargeldlosen Zahlungsweise: als erstes gab es Euroschecks und die EC-Karte, dann konnte man mit der EC-Karte bezahlen, später auch mit Kreditkarten wie American Express oder Visa. Heute bezahlen viele junge Menschen mit ihrem Smartphone, also mit Apple Pay und Co.
Niemand kann voraussagen was uns die Zukunft in Bezug auf bargeldloses Bezahlen bringt. Im Gespräch ist viel, doch was letztendlich kommt steht in den Sternen. Wer sich dem Trend zur bargeldlosen Zahlungsweise anschließen will, der nutzt die günstigen Terminals von CashforLess.